Cloud Speicher Test 2022

Preis ab 0,00 €/Monat

0,00 €/Monat Speicherplatz 5 GB - 2,5 TB

5 GB - 2,5 TB Benutzer 1 - unbegrenzt

1 - unbegrenzt Serverstandort Schweiz

Tresorit ist ein Cloud-Speicher- und Cloud-Sharing-Dienst aus der Schweiz. Während der Online-Speicher alle wichtigen Features für die Organisation und Verwaltung Ihrer Daten liefert, eignet sich der Sharing-Service “Send” für den schnellen und einfachen Datenaustausch. Der Name des Anbieters ist eine Anspielung auf die “Tresore”, die Sie in der Cloud anlegen können, und soll die besonders hohe Sicherheit des Anbieters unterstreichen. Tresorit nutzen Sie wahlweise im Browser, auf dem Desktop oder als mobile App.

Warum mögen wir Tresorit?

Tresorit vereint höchste (Schweizer) Sicherheits- und Datenschutz-Standards mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einem großen Speicher. 500 GB Speicherplatz für Privatpersonen gibt es hier schon für 10 Euro, sprich: 20 Cent pro 10 GB Speicher. Damit unterbietet Tresorit die Konkurrenz von Your Secure Cloud und luckycloud um mehr als 2 Euro, ist dafür aber weniger flexibel als diese. Alles in allem kann Tresorit als einer der besten Cloud-Anbieter im Vergleich glänzen.

Was unterscheidet Tresorit von anderen Cloud-Speichern?

Neben den Speicher-Tarifen bietet Tresorit mit dem kleinsten Tarif “Send” eine eigene kostenlose Lösung, die nur für das Teilen von Daten. So laden Sie hier Dateien bis insgesamt 5 GB Größe hoch und verschicken diese sicher per E-Mail. Wurde die Datei erfolgreich heruntergeladen, verschwindet sie wieder vom Tresorit-Server. “Send” ist damit eine kostenfreie Alternative für alle User, die Daten mit anderen teilen, aber nicht unbedingt in der Cloud aufbewahren wollen.

Für wen ist Tresorit geeignet?

Genau wie luckycloud und YSC bietet auch Tresorit seinen sicheren Speicher sowohl für private als auch berufliche Zwecke an. Privatpersonen profitieren von den im Schnitt niedrigen Preisen pro GB; für diese lohnt sich Tresorit aber nur, wenn sie viel Speicher auf einmal buchen. Die Business-Tarife liegen preislich in einem sehr guten Rahmen - beinhalten aber (noch) kein eigenes Web-Office. Das kann vor allem für kreative Unternehmen ein Ausschlusskriterium sein. Benötigen Sie kein Internet-Office oder bearbeiten Sie eine Datei lieber offline im Office-Paket Ihrer Wahl, ist dieser Mangel allerdings zu verschmerzen.

Vorteile Supersichere End-to-End-Verschlüsselung

Supersichere End-to-End-Verschlüsselung Sehr nutzerfreundlich

Sehr nutzerfreundlich Guter und schneller Support Nachteile Teuer für Privatnutzer

Teuer für Privatnutzer Fehlendes Web-Office

Online-Speicher: Dropbox, OneDrive & Co. im Vergleich

Auch wenn die Fest­platte den Geist aufgibt - über die Cloud sind Ihre Fotos, Videos und Doku­mente stets sicher im Internet verwahrt. Doch die popu­lären Online-Spei­cher bergen auch Nach­teile. Im teltarif.de-Vergleich lesen Sie alles zu Kosten, Daten­schutz und Sicher­heit der belieb­testen Dienste.

Kostenlose Online-Speicher-Dienste im Vergleich

Bild: teltarif.de Urlaubs­bilder bequem seinen Freunden zeigen oder von unter­wegs neue Aufgaben im Team bear­beiten - Online-Spei­cher machen's möglich. Die oft als Cloud-Spei­cher bezeich­neten Web­hosting-Dienste funktio­nieren so ähnlich wie die Fest­platte des hei­mischen PCs, nur dass Ihre Daten nicht lokal, sondern online gespei­chert sind. Via Internet werden Bilder, Videos oder Doku­mente auf einem externen Server abge­legt. Auf diese Weise haben Sie die Möglich­keit von überall auf Ihre Dateien zuzu­greifen und sie mit Freunden, Bekannten oder Kollegen zu teilen. Die Dienste können privat genutzt werden - etwa zum Teilen von Bildern und Videos mit Freunden - oder auch geschäft­lich - etwa wenn die Mitglieder eines Teams bestimmte Doku­mente gemeinsam bear­beiten. Auch zur Daten­sicherung werden Online-Spei­cher gerne genutzt. Denn selbst wenn der eigene PC kaputt­geht, bleiben die gespei­cherten Dateien in der Cloud erhalten.

Wer einen Online-Spei­cher-Dienst nutzen will, hat die Qual der Wahl. Es gibt unzäh­lige Anbieter und was Kosten und Daten­schutz betrifft, vari­ieren die verschie­denen Spei­cher-Lösungen stark.

Wie steht es mit dem Daten­schutz?

Kostenlose Online-Speicher-Dienste im Vergleich

Bild: teltarif.de Grund­sätz­lich kann gesagt werden, dass Anbieter von Online-Spei­chern, die versi­chern, dass ihre Rechen­zentren in Europa liegen und vom TÜV zerti­fiziert sind, sicherer sind als solche, die zum Beispiel in Amerika liegen. Server inner­halb der EU unter­liegen stär­keren Daten­schutz­bestim­mungen und gewähr­leisten, dass Unbe­fugte nicht so einfach auf die Daten zugreifen können. Viele bekannte Anbieter wie Google, Micro­soft und Apple spei­chern die Daten ihrer Nutzer auf Servern in den USA. Ein Webhos­ting-Dienst, der aus­schließlich Server inner­halb Deutsch­lands ver­wendet, ist zum Beispiel MagentaCloud von der Telekom.

Zu hundert Prozent sicher kann man sich jedoch nie sein, denn wer versi­chert, dass der Anbieter nicht doch auf die Daten zugreift oder Geheim­diensten den Zugriff gewährt? Auch im Lichte der aktu­ellen Debatte um die Vorrats­daten­spei­cherung ist das Thema hoch­sensibel. Der Nutzer sollte nicht vergessen, dass die persön­lichen Daten nicht mehr auf dem persön­lichen PC zu Hause liegen, sondern auf fremden Rech­nern, die möglicher­weise auf der ganzen Welt verteilt sind. Um Daten dennoch vor fremdem Zugriff zu schützen, verwenden die meisten Online-Spei­cher-Dienste verschie­dene Formen der Ver­schlüs­selung.

Vor- und Nach­teile von Online-Spei­chern

Symbol für Cloud-Speicher-Dienste ist die Wolke

Foto: dpa Herkömm­liche Speicher­medien wie USB-Sticks, externe Fest­platten oder Daten-DVDs können verloren gehen, beschä­digt werden oder schlicht altern. Mit einem Online-Spei­cher kann dies nicht passieren. Hat man sich für einen Anbieter entschieden, erhält man von diesem seine persön­lichen Zugangs­daten, mit denen man sich einloggen und von überall auf der Welt seine Daten hoch­laden und verwalten kann. Doch die Web­hosting-Dienste haben auch Nach­teile, allen voran das Risiko, die eigenen Daten auf einem fremden Rechner zu spei­chern. Wer beson­deren Wert auf Daten­schutz legt, könnte daher eine klas­sische Fest­platte dem Online-Spei­cher vor­ziehen.

In der folgenden Über­sicht haben wir die wich­tigsten Vor- und Nach­teile von Cloud-Spei­chern für Sie zusammen­gefasst:

Vorteile Nach­teile Schutz vor Daten­verlust:

Auch wenn der Rechner beschä­digt wird oder das Smart­phone verlo­rengeht, bleiben alle Daten in der Cloud erhalten Keine Daten­schutz-Garantie:

Persön­liche Dateien liegen auf fremden Servern und könnten theo­retisch von Dritten ein­gesehen werden Hohe Flexi­bilität:

Wer viel unter­wegs ist, kann überall mit verschie­denen Endge­räten auf seine Daten zugreifen Vertrags­bindung:

Bei manchen Cloud-Anbie­tern müssen Sie mit bis zu 24 Monaten Lauf­zeit rechnen Spei­chern ohne Hard­ware:

Nutzer müssen kein Geld für teure Spei­cher­medien ausgeben Nutzungs­gebühren:

Meist fallen für Online-Spei­cher monat­liche oder jähr­liche Kosten an Auto­mati­sches Backup:

Viele Cloud-Anbieter synchro­nisieren Ihre Fest­platte auto­matisch, sodass Sie Ihre Daten nicht manuell spei­chern müssen Begrenztes Trans­fervo­lumen:

Zum Teil sind die monat­lich Down- und Upload-Volumen pro Monat beschränkt. Bequemes Teilen:

Fotos und Doku­mente können ganz einfach mit Freunden geteilt werden Begrenztes Upload-Volumen:

Das Spei­chern von großen Dateien kann Probleme bereiten

Sicher ist sicher: Verschlüs­selung für Cloud-Spei­cher

Die meisten Cloud-Anbieter verschlüs­seln die Daten ihrer Nutzer doppelt. Die Ver­schlüs­selung erfolgt zunächst bei der Über­tragung der Daten auf den Server des Dienstes, meist über ein SSL-Proto­koll. Anschlie­ßend werden die gespei­cherten Daten auf dem Server ver­schlüs­selt, meist über ein AES-Block­chiffre. Aber nicht alle Dienste kümmern sich um die Ver­schlüs­selung der gespei­cherten Daten ihrer Nutzer. STRATO HiDrive beispiels­weise kodiert ledig­lich während des Daten­transports. Nutzer können jedoch eigen­ständig für die Kodie­rung ihrer abge­legten Dateien sorgen. Hierzu gibt es externe Programme wie Axcrypt oder Boxcryptor.

Manche Anbieter, zum Beispiel Mega und Tresorit, setzten auf die noch siche­rere Ende-zu-Ende-Verschlüs­selung. Diese Form der Kodie­rung erfolgt client­seitig, also bereits auf dem Gerät des Nutzers. Die dort verschlüs­selten Dateien können nur vom Nutzer selbst oder durch von ihm einge­ladene Personen wieder ent­schlüsselt werden. Der Anbieter des Online-Spei­chers hat in diesem Fall keine Möglich­keit, auf die Daten seiner Nutzer zuzu­greifen oder sie an Dritte weiter­zuleiten.

Die bekann­testen Online-Spei­cher-Anbieter im Vergleich

Die besten Cloud-Speicher 2022 im Vergleich

Für viele Unternehmen haben Online-Cloud-Speicherlösungen die herkömmliche, vor Ort installierte Speicherhardware ersetzt. Statt Dateien und Ordner auf einem einzigen Server zu speichern, verteilt Cloud-Storage Daten über die gesamte Infrastruktur eines anderen Unternehmens (Rechenzentrum, Server, Festplatten etc).

Seit Amazon vor 13 Jahren die Online-Speicherung mit S3 (Simple Storage Service) populär gemacht hat, zeigen die Daten von Google, dass allein das Interesse an „Cloud Storage“ um das 40-fache gestiegen ist.

Angesichts der Vielzahl von Cloud Storage-Anbietern da draußen, sollte man mit Bedacht einen Provider wählen, der ein Maximum an kostengünstigem Speicher und Bandbreite anbietet, und gleichzeitig die Sicherheit deiner Daten gewährleistet.

Diese Liste enthält unsere Top-Auswahl der besten Cloud Speicher. Die meisten Provider bieten auch eine kostenlose Version, sodass du immer erst einmal testen kannst, bevor du Geld für Cloud Services ausgibst.

Die besten Online-Speicher 2022 auf einen Blick:

OneDrive Tresorit Dropbox MagentaCloud iCloud GoogleDrive pCloud

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OneDrive ist in den Datei-Explorer von Windows 10 integriert. Du brauchst keine zusätzliche Anwendung herunterzuladen - es ist sofort einsatzbereit, - sehr praktisch für alle, die das neueste Betriebssystem von Microsoft bereits nutzen.

In der Kombination mit dem Office 365 Paket von Microsoft gibt es auch einen extra gesicherten Tresor, die Möglichkeit, Dateien wieder herzustellen und du kannst geschützte Freigabelinks erstellen.

In Europa setzt OneDrive größtenteils auf Datenspeicherung innerhalb der EU.

Darüber hinaus kann Microsofts Photos-App ebenfalls OneDrive verwenden, um Bilder auf allen deinen Geräten zu synchronisieren. Es gibt auch eine App für Android- und iOS-Geräte, und sogar eine im App Store für Mac-Benutzer (obwohl sie gemischte Kritiken erhalten hat).

Preise: 5 GB sind frei, den 100 GB Speicher gibt es für 1,99 EUR pro Monat. Business-Kunden erhalten 1 TB für 4,20 EUR pro Monat oder unbegrenzten Speicherplatz für 8,40 EUR monatlich. Privat- oder Firmenkunden, die sowieso Microsofts Office 365 nutzen, haben den Cloud Speicher OneDrive bereits mit im Paket (je nach Tarif zwischen 1 und 6 TB).

(Image credit: Tresorit)

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2. Tresorit Ende zu Ende Verschlüsselung mit der eleganten Tresorit App Die besten Angebote von heute Site bezoeken (opens in new tab) Pro + 14-tägige kostenlose Testversion + Ende-zu-Ende-Verschlüsselung + Zero Knowledge Technologie

Der Cloud Speicher Anbieter Tresorit (opens in new tab)wurde 2011 gegründet, hat seinen Firmensitz in der Schweiz und zeichnet sich durch eine besonders hohe Sicherheit und Datenverschlüsselung aus. Tresorit richtet sich an Unternehmenskunden und private Nutzer.

Wenn es dir darum geht, dass deine gespeicherten Daten online sicher aufbewahrt werden, dann ist Tresorit der richtige Service für dich. Er bietet eine "Ende zu Ende Verschlüsselung" und eine "Zero Knowledge Technologie", das heißt, nur du und diejenigen, mit denen du deine Daten teilen möchtest, können diese jemals sehen, selbst Tresorit selbst kann nicht auf deine Daten zugreifen.

Dein Tresorit -Konto kann auch durch ein Login mit Zwei-Faktor-Authentifizierung gesichert werden, und du kannst mit den Data Residency Options wählen, wo du deine Firmendaten aufbewahren möchtest. Darüber hinaus stehen dir auch Funktionen wie der Dokumentenscanner zur Verfügung, der Dokumente sicher scannt und direkt in Tresorit hochlädt.

Einzelnutzer können Tresorit ab 8,33 EUR pro Monat nutzen. 500 GB Speicher und die Nutzung auf 5 Geräten inklusive.

Mi der komplett kostenlosen "Send-Version" können Daten bis zu 5 GB sicher geteilt werden.

Die 'Small Business'-Pakete von Tresorit beginnen bei 16 EUR pro Monat für Teams mit 3-9 Benutzern. Sie beinhalten 1.000 GB verschlüsselten Speicherplatz, sicheren Zugriff auf bis zu 10 Geräte und die Synchronisierung der bestehenden Ordnerstruktur.

Der 'Business'-Plan von Tresorit beginnt bei 20 EUR pro Monat und Nutzer für Unternehmen mit mehr als 10 Benutzern. Dazu kommen Extras wie digitale Rechteverwaltung, Fernlöschung und Telefonsupport. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels gibt es einen Rabatt von 50 % auf den "Business-Plan", so dass du nur 10 EUR pro Monat und Nutzer zahlst.

Für Enterprise-Lösungen wenden sich Interessenten direkt an Tresorit. Darin enthaltene Extras sind personalisierte Mitarbeiterschulungen, Verwaltungs-API und Vor-Ort-Einsatz.

Alle Tarife können 14 Tage kostenlos getestet werden.

Die Tresorit-Lösungen sind im Vergleich zu anderen Cloud-Backup-Anbietern relativ teuer. Die meisten Anwender werden jedoch wahrscheinlich die größere Sicherheit und die zusätzlichen Funktionen von Tresorit zu schätzen wissen.

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Kostenloser Speicherplatz: 2 GB (erweiterbar)

Dropbox ist ein fester Bestandteil der kostenlosen Cloud-Speicherwelt mit einer Webschnittstelle, die schlank und benutzerfreundlich bleibt.

Dropbox ist extrem beliebt, ist aber auch einer der knausrigsten Anbieter am Markt, wenn es um kostenlose Datenpakete geht. Neue Benutzer erhalten initial nur 2 GB, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen Speicherplatz ohne Bezahlung zu erweitern (opens in new tab), darunter die Einladung von Freunden (du erhältst 500 MB pro Empfehlung, maximiert auf 16 GB), das Ausfüllen des Einstiegsleitfadens (250 MB) und Beiträge zum Dropbox-Forum (das 1 GB pro bereitgestellter "Mighty Answer (opens in new tab)" bringt).

DropBox kommt erst richtig zur Geltung, wenn du dich mit den zusätzlichen Funktionen des Dienstes beschäftigst. Es gibt ein großartiges kollaboratives Arbeitswerkzeug namens Dropbox Paper, das als Gruppenarbeitsbereich fungiert, und - wenn du die Desktopanwendung installierst - kannst du Fotos automatisch sichern. Mit der Funktion Dateianfragen kannst du auch einen anderen Benutzer auffordern, eine Datei in dein Dropbox-Konto hochzuladen. Zusätzlich ermöglicht dir eine Funktion namens Dropbox-Rewind die Wiederherstellung von Ordnern oder deines gesamten Kontos zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Dazu kommen Desktop-Anwendungen für Windows, Mac und Linux sowie mobile Anwendungen für Android, iOS und sogar Kindle. Dies verleiht der Dropbox eine große Anziehungskraft, genauso wie die Unterstützung von Anwendungen und Diensten von Drittanbietern.

Mit der Web-Version von Dropbox lassen sich Dateien bearbeiten, ohne sie herunterladen zu müssen, und wirklich das Einzige, was gegen den Cloud-Storage-Dienst spricht, ist, dass die meisten Alternativen mehr Speicherplatz in der kostenlosen Version bieten.

(Image credit: Deutsche Telekom AG)

4. Magenta Cloud Ausschließlich deutsche Server-Standorte Die besten Angebote von heute Site bezoeken (opens in new tab) Pro + Deutsche Serverstandorte + Extra kostenlose Daten für Telekom-Kunden Kontra - eher rudimentäre Software - Keine Zwei-Faktor-Authentifizierung

Der Cloud Dienst des deuschen Telekom-Riesen punktet vor allem mit seinen deutschen Server-Standorten und der TÜV-geprüften Datensicherheit.

3 GB Speicher gibt es kostenlos für alle, Telekom-Kunden können sich über 15 GB freuen.

Die Magenta-Cloud ist über PC, Mac oder Apps nutzbar, Links können per Passwort gesichert werden.

Nachteil: eine solide Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist erst ab dem relativ teuren Tarif XL (9,70 EUR pro Monat) möglich, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung fehlt komplett.

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5. Apple iCloud Apples preisgünstiger Cloud-Speicher Spezifikationen Kostenloser Speicherplatz: 5 GB Maximale Dateigröße: Keine Beschränkung Die besten Angebote von heute Anzeigen bei Dodax DE (opens in new tab) Anzeigen bei Dodax DE (opens in new tab) Pro + Vernünftige Preise + Enge Integration mit den Plattformen von Apple Kontra - Kein Android Support - Komplexere Funktionen fehlen - Sehr wenige Optionen für Poweruser

Wenn du dein iPhone in der iCloud sichern möchtest, brauchst du mehr als die 5 GB, die Apple dir kostenlos zur Verfügung stellt, aber im Vergleich zu Konkurrenten sind die iCloud-Preise sehr günstig.

Die Mac Finder-App integriert iCloud Drive, auf dem du alle gewünschten Dateien speichern kannst. Dokumente, die mit der iWork Office Suite erstellt wurden, werden ebenfalls in der iCloud gespeichert und können über deine Geräte synchronisiert werden. Windows-Benutzer können ihre Dateien auch über den offiziellen Client (opens in new tab) mit iCloud Drive synchronisieren und auf die iWork-Apps auf der iCloud-Website zugreifen.

Preise: 5 GB kostenlos, 50 GB kosten 0,99 EUR pro Monat, 200 GB gibt es für 2,99 EUR im Monat und 2 TB für 9,99 EUR monatlich.

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6. Google Drive Großzügiger Cloud-Speicher von Google specifications Delivery Medium Download Condition Neu Die besten Angebote von heute Anzeigen bei Udemy (opens in new tab) Anzeigen bei Udemy (opens in new tab) Pro + Großzügige Menge an kostenlosem Speicherplatz + Integriert in Android-Geräten Kontra - Web-Oberfläche ist nicht die beste

Google Drive ist die naheliegende Wahl für Besitzer von Android-Geräten, da es bereits integriert ist. Aber auch Nutzer anderer Plattformen werden den großzügigen kostenlosen Speicherplatz zu schätzen wissen. Du kannst auch hochauflösende Fotos mit der dazugehörigen App Google Photos auf deinem Mobiltelefon speichern und die Google-eigene Office-Suite (jetzt als G Suite bekannt) nutzen. Ein Upgrade auf kostenpflichtige Google Drive-Pläne heißt jetzt Google One.

Ein Manko ist die Web-Schnittstelle, die nicht sehr benutzerfreundlich ist. Windows- und Mac-Nutzer können aber eine Desktop-Anwendung herunterladen, um Dateien einfach per Drag-and-Drop zu verschieben.

Preise. 15 GB sind frei, 100 GB kosten 1,99 EUR pro Monat, 200 GB erhältst du für 2,99 EUR pro Monat und 2 TB für 9,99 monatlich. Das Maximum sind 30 TB für 299,99 EUR im Monat.

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Kostenloser Speicherplatz: 10 GB (erweiterbar)

Vielleicht sagt dir der Name nichts, aber wenn du nach einem anständigen Batzen kostenlosen Cloud-Speicherplatz suchst, könnte pCloud (opens in new tab) genau das Richtige für dich sein. Zum Auftakt bekommt man recht großzügige 10 GB zum Ausprobieren bei einer Bandbreitenbegrenzung von 50 GB Downlink-Traffic pro Monat.

Sollte das nicht reichen, kannst du für 47,88 EUR pro Jahr auf 500 GB oder für 95,88 EUR auf 2 TB aufrüsten. Darüber hinaus bietet pCloud auch Life-Time Varianten mit einer einmaligen Zahlung und Familien- sowie Business-Tarife.

Das anfängliche Gratisangebot von 10 GB kann auch auf 20 GB erweitert werden, und zwar durch zusätzliche 4 GB für den Abschluss von Angeboten sowie durch Empfehlungen, bei denen jeweils 1 GB hinzukommt. Erwähnenswert ist auch, dass pCloud gut gestaltete Desktop- und mobile Anwendungen bietet, die als Ergänzung zur Website eine nahtlose Integration in den Arbeitsablauf des Benutzers ermöglichen.

Ohne Begrenzung der Dateigrößen und mit einfachen Freigabeoptionen ist pCloud eine großartige Möglichkeit, große Dateien an Freunde und Kollegen zu senden - es ist sogar möglich, sie mit Personen zu teilen, die den Dienst selbst nicht nutzen. Rechnet man noch anständige Streaming-Optionen und eine ordentliche Online-Schnittstelle hinzu, dann ist pCloud auf jeden Fall einen Blick wert.

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